Nach COVID-19-Ausbruch in den Einrichtungen AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS und AGAPLESION HAUS SAALBURG alle PCR-Kontroll-Testergebnisse negativ

02. Dezember 2020

Frankfurt, 02. Dezember 2020 (Stand 10 Uhr) – Nachdem die Einrichtungen AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS und AGAPLESION HAUS SAALBURG in der vergangenen Zeit mit COVID-19-Ausbruchsszenarien herausgefordert wurden, gibt es nach vier Wochen nun erfreuliche Nachrichten.

Aktualisierung der Pressemitteilung vom 24. November 2020

Alle PCR-Kontroll-Testergebnisse sind negativ ausgefallen. Das bestätigen die jüngsten Laborbefunde. Bewohner und Mitarbeitende sind aus der Isolierung bereits entlassen und der Besuchsstopp wurde in beiden Häusern aufgehoben. Das aktuelle Schutz- und Besuchskonzept sieht eine regelmäßige PoC-Antigen-Schnelltestung bei Mitarbeitenden, Bewohnern sowie Besuchern vor. Das konsequente und zeitnahe Corona-Pandemie Krisenmanagement – inklusive der Teststrategie – hat dazu beigetragen, dass das Infektionsgeschehen innerhalb der Häuser effektiv unterbrochen werden konnte.

„Dass wir das Ausbruchsgeschehen so besonnen überwinden konnten, unterstreicht das verantwortungsvolle und umsichtige Handeln unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Belastung war für alle Beteiligten enorm hoch, doch das gesamte Team hat mit viel Engagement und Empathie diese Herausforderung mit Gottes Segen gemeistert“, erklärt Szerenke Darabpour, Hausleitung im AGAPLESION HAUS SAALBURG.

„Uns hat die enge Zusammenarbeit mit dem Zentralen Krisenstab der AGAPLESION gAG in dieser kritischen Situation Sicherheit gegeben. So konnten wir zeitnah und auf direktem Weg Fragen zu Hygiene und Schutzmaßnahmen klären. Dank des konzernweit agierenden Zentraleinkaufs wurden wir umgehend– auch per Express – mit Schutzkleidung und Antigen-Schnelltests beliefert“, fasst Florian Scheib, Hausleitung im AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS, zusammen.

Ein intensiver Austausch mit Angehörigen – geprägt von Empathie für deren Sorgen – schaffte Verständnis für die erforderlichen Beschränkungen. „Aufgrund umfangreicher Maßnahmen konnten Bewohnerinnen und Bewohner der Palliativ-Care Betreuung ihre Angehörigen weiterhin empfangen. So war im Einzelfall ein Abschiednehmen auch in dieser schwierigen Situation möglich“, erläutert Hannelore Rexroth, Geschäftsführerin der AGAPLESION MARKUS DIAKONIE.

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